Umgebung

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Apen und Augustfehn

Apen ist die westlichste und wasserreichste Gemeinde des Ammerlandes. Der Ort wurde erstmals 1233 urkundlich erwähnt. Heute leben ca. 12.000 Einwohner in neun idyllisch gelegenen Bauerschaften wie Tange, Godenholt und Vreschen-Bokel. Die Ortsteile Apen und Augustfehn sind die größten und bilden den Kern der Gemeinde Apen. Augustfehn wurde erst 1850 als Industriestandort angelegt. Das 1872 gegründete Stahlwerk ist seitdem in Betrieb. Erfreuen kann man sich an der einzigartigen Natur der Feriengemeinde Apen mit ihren typischen Vorgärten, weiten Kornfeldern, Baumalleen, grünen Wiesen und weiten Flußniederungen, sowie schnurgeraden Kanälen, die von weißen Klappbrücken überspannt werden. Diese prägen das Landschaftsbild und machen es unverwechselbar.

Barßel-Saterland

Das Erholungsgebiet Barßel-Saterland ist mit seiner weitläufigen Moorlandschaft und faszinierenden Fehnkultur eine Bereicherung vieler regional und überregional bedeutender Fahrradrouten. Das sehr gut ausgebaute Radwegenetz macht das Radfahren in reizvoller abwechslungsreicher Landschaft zum Vergnügen. Hier kann man die Nordsee schon schnuppern, denn Ebbe und Flut bestimmen die Aktivitäten des Wassersports. Radler, Angler und Wassersportler finden hier ideale Bedingungen für einen erholsamen Aktivurlaub mit reichlich Abwechslung zwischen maritimen Flair und ländlicher Fehnkultur. Im Saterland wird noch eine jahrhunderte alte friesische Sprache gesprochen, das Saterfriesische (Seeltersk).

Zwischenahner Meer

Das Zwischenahner Meer ist ein See im Landkreis Ammerland in Niedersachsen. Es liegt zwischen dem Kurort Bad Zwischenahn im Süden und der Ortschaft Dreibergen im Norden und wird auch Perle des Ammerlandes, seltener Elmendorfer Meer, genannt.

Gemäß einer norddeutschen Legende ist die Entstehung des Sees ein Teufelswerk (Düwelswark). Demnach versuchte der Teufel einen Kirchenbau in Oldenburg zu unterbinden und diesen zu zerstören. In der Nähe von Zwischenahn riss er ein großes Stück Wald aus und flog in Richtung Oldenburg, um damit die Kirche zu treffen. Auf dem Weg nach Oldenburg wurde der Düwel von drei krähenden Hähnen jedoch so durcheinander gebracht, dass er den Weg verlor. Kurz vor der Stadtgrenze ließ er das ausgerissene Waldstück fallen. An dieser Stelle entstanden so der Kleine und Große Wildenloh, auf sandigem Untergrund wachsende Waldflächen. Die Stelle, an der der Wald herausgerissen wurde, bildet heute das Zwischenahner Meer.

Park der Gärten

Im Herzen der Parklandschaft des Ammerlandes bietet der 14 ha große „Park der Gärten“ - auf dem Gelände der ersten niedersächsischen Landesgartenschau (2002) – einen faszinierenden Einblick in die Gartenkultur. Mehr als 90 eigenständige Bereiche wie Themengärten, Pflanzensortimente und Lehrpfade können die Besucher entdecken und erleben.

Der Rhododendron-Bestand des Parks ist berühmt und einmalig in Europa. Mit ihren über 2000 Arten und Sorten bietet diese zwischen knorrigem alten Baumbestand gelegene Sammlung in den Monaten Mai und Juni einen unvergesslichen Blütenzauber.

Immer wieder bringen Gärtner neue Ideen in den Park und seine Mustergärten ein. So gleicht kein Gartenjahr dem anderen im "Park der Gärten". Informative Veranstaltungen rund um den Themenbereich ‚Garten und Natur’ sowie ein Unterhaltungsprogramm stehen alljährlich für eine abwechslungsreiche Park-Saison. Wer möchte, kann sein gärtnerisches Wissen bei der ‚Niedersächsischen Gartenakademie’ im Park erweitern oder an Führungen (nach Voranmeldung) teilnehmen. Nicht zuletzt bei abendlichen Sonderveranstaltungen oder bei speziellen Highlight-Wochenenden werden auf der Park-Bühne kulturell Akzente gesetzt. Natürlich kommen auch die jüngeren Parkbesucher nicht zu kurz, denn Spielflächen finden sich überall im Park. Unter einem jährlich wechselnden Motto lädt der Park seine Gäste zum entspannten und genussvollen Bummeln zwischen farbenprächtigen Staudenkompositionen, seltenen Gehölzsammlungen und inspirierender Gartenarchitektur.

Papenburg mit Meyer-Werft

Papenburg ist die nördlichste Stadt des Emslandes und grenzt unmittelbar an Ostfriesland. Es ist die älteste und längste Fehnkolonie Deutschlands.
Auf über 40 Kilometern durchziehen gepflegte Binnenkanäle die Stadt. Über romantische Zug- und Klappbrücken sind die Ufer miteinander verbunden.
Auf den Kanälen liegen wunderschöne Segelschiffe des 18. und 19. Jahrhunderts und vermitteln maritimes Flair. Weit über die Stadtgrenzen hinaus ist die Papenburger Meyer Werft bekannt. In dem 370 Meter langen Trockendock entstehen gigantische Ozeanriesen, die von hier aus in die weite Welt hinaus schippern.

 

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